
Es gibt solche Orte, die dich ganz leise überraschen. Plötzlich stehst du dort und denkst: Wie cool ist es hier eigentlich? So erging es uns jedenfalls im PanoramaPark im Sauerland – und das ist natürlich Grund genug für einen persönlichen Rückblick mit Fotos hier auf dem Blog.
Vielleicht kannst du auf den Bildern auch sehen, was ich meine und warum die Kombination aus weitläufigem Wildpark, Abenteuerspielplatz und der wirklich schönen Aussicht so charmant wie besonders ist. Der PanoramaPark könnte jedenfalls nicht passender heißen.
Lesezeit ca. 3 Minuten

Spontan im Sauerland
Es ist immer wieder spannend, irgendwo anzukommen, es dort spontan ziemlich schön zu finden und dann alles zu erkunden, die Eindrücke in dich aufzusaugen und am Ende mit einem vollen Herzen wieder nach Hause zu fahren.
Ich muss ja zugeben, dass ich den PanoramaPark bisher nicht so wirklich als Ausflugsziel für uns auf dem Schirm hatte. Wir sind dort mehr oder weniger durch Zufall gelandet, weil wir in der Nähe waren. Von Köln aus sind es dann doch mindestens eineinhalb Stunden Autofahrt bis ins Rothaargebirge – das macht man nicht mal eben. Also wir zumindest aktuell eher nicht. Aber wenn man weiß, was einen erwartet, macht man das vielleicht eben gerade doch.







Ein Park für die ganze Familie
Wir waren dann spontan doch sehr angetan von diesem weitläufigen Park mit seiner wunderschönen Aussicht, der perfekt für Familien geeignet ist. Mit dem vielen Grün mittendrin und drumherum, den Picknickplätzen, dem Wildpark und ein paar wirklich coolen und lustigen Fahrgeschäften und Karussells.
Highlights für Klein und Groß
Besonders gefallen haben den Kindern die vielen verschiedenen Klettergelegenheiten, die Hüpfkissen und Rutschen. Wir Großen hatten aber auch unseren Spaß – mit dem Fichtenflitzer, dem Sessellift, der Drachenbahn oder dem Labyrinth. Ein Besuch lohnt sich also auf jeden Fall sowohl mit kleineren als auch mit größeren Kindern.










Berg und Tal
Wichtig zu erwähnen ist auf jeden Fall, dass man dort im Park ordentlich Fußmärsche zurücklegen kann. Der Park ist geteilt in zwei Bereiche: Die Talebene bildet den unteren Bereich, in dem sich auch der Eingang befindet. Die Bergstation erreicht man von dort entweder zu Fuß, mit dem Sessellift oder mit dem PanoExpress. Letzteren haben wir nicht genutzt, weil es von den Fahrtzeiten her nicht richtig gepasst hat.
Stattdessen ging es mit dem Buggy die Rhododendron-Allee hoch und runter – was dann zugegebenermaßen doch ziemlich sportlich war.
Unsere persönlichen Highlights:
Fichtenflitzer (Sommerrodelbahn)
Panos Sessellift
Drachenbahn
Riesen-Labyrinth
Kettcarbahn
Wellenreiter









Gut zu wissen
Die Tageskarte kostet ab 3 Jahren 24 Euro an der Tageskasse. Online im Vorverkauf ist es etwas günstiger.
Öffnungszeiten:
In der Regel von 10 bis 17 Uhr, im Juli und August auch bis 18 Uhr. Es lohnt sich, vorher auf der Website nachzuschauen – in der Nebensaison und außerhalb der Ferien hat der Park nicht täglich geöffnet.
Adresse:
PanoramaPark Sauerland
Rinsecker Straße 100
57399 Kirchhundem

Resüme
Vielleicht kannst du auf den Bildern auch sehen, was ich meine und warum die Kombination aus weitläufigem Wildpark, Abenteuerspielplatz und der wirklich schönen Aussicht so charmant wie besonders ist. Der PanoramaPark könnte jedenfalls nicht passender heißen.
Wiederkommen lohnt sich
Für dieses Jahr sind im Park übrigens auch noch zwei spannenende neue Attraktionen geplant. Die Kinder Achterbahn Katta-Kutter soll im Juni das erste Mal fahren und die Eröffnung von Ramas Rutsch-Riese ist für den Spätsommer geplant. Das sind also schon mal mindestens zwei gute Gründe, für dieses Jahr noch mal einen Familienausflug dorthin zu planen. 😉
Noch mehr Infos
Weitere Infos zum PanoramaPark findest du übrigens hier:
panopark.de
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