Heute könnte ich eigentlich komplett ohne Text auskommen. Zu viele Dinge, die uns jetzt in der Vorweihnachtszeit gerade auf Trab halten. Aber die kleine Verpackungsbastelei vom letzten Wochenende möchte ich euch dennoch nicht vorenthalten. Nach Weihnachten brauche ich damit dann auch nicht mehr kommen. Wobei es gar nicht mal so speziell weihnachtlich anmutet. Aber seht selbst.
So, nun wird es aber auch langsam Zeit. Die Tage werden kälter und passenderweise kommt hier jetzt eine DIY-Anleitung für die Stirnbänder, die ich euch letzte Woche schon hier auf dem Blog gezeigt habe.
Erst mal vorneweg: Ich bin sicher kein Nähcrack. Da kenne ich wirklich ganz andere Kaliber. Vergangenen Winter habe ich als absolute Anfängerin einen Nähkurs besucht. Das wollte ich schon immer mal, habe ich nur nie geschafft. Wie das eben gelegentlich so ist mit den Dingen, die man gerne irgendwann mal machen würde. Manchmal muss man sie einfach machen, nicht? Genauso ist es ja auch mit den Verabredungen, die man nie auf die Kette kriegt, oder Besorgungen. Da fallen mir jetzt gerade genug Oder ein.
Jedenfalls hab ich´s nach über 20 Jahren auch mal geschafft und wollte mich direkt auf die Maschine stürzen. Aber was ich eigentlich sagen will: Ich gebe bestimmt nicht die besten Anleitungen, aber ich probiere Dinge gerne aus und gebe meine Erfahrung dann so weiter. Das muss nicht immer der beste Weg sein. Wenn ihr also Tipps habt, was ihr beim Nähen anders macht, dann schreibt das gerne in die Kommentare.