Ein nordamerikanischer Laubwald und Mammutbäume, ostasiatische Blütenmeere, verwunschene Wege und neugierige Pfauen an einem warmen, größtenteils regenfreien Frühlingstag – solch eine Kombi gibt es tatsächlich in Köln. Genauer gesagt: im Forstbotanischen Garten Köln.
Jetzt könnte es etwas nerdig werden. Aber ich glaube, ich schreibe jetzt einfach mal ein paar Zeilen, weil die Fotografie ja durchaus immer ein Thema hier ist.
Vor ein paar Wochen habe ich ein wenig recherchiert zum Thema KI-generierte Animationsmöglichkeiten von Bildern und bin dabei auf LeiaPix gestoßen. So schnell sich die Möglichkeiten mit Künstlicher Intelligenz gerade entwickeln, so viele Anbieter gibt es inzwischen weltweit auf dem Markt, die diverse Tools in diesem Bereich anbieten. Auf der einen Seite ist das ziemlich spannend, auf der anderen Seite auch schnell überfordernd und unübersichtlich.
Sind sie nicht einfach wunderschön? Vor ein paar Tagen haben mich diese zauberhaften Exemplare auf dem Wochenmarkt angelacht und zuhause ich hatte spontan Lust (und ganz wichtig: ein kleines bisschen Zeit), die Kamera rauszuholen.
Ich nehme es direkt vorweg: Dies hier ist keine Anleitung für den perfekten Blumenkranz. DIY-Tutorials dazu gibt es sicher mehr als genug im World Wide Web und ich bin längst kein Profi, was Blumen und ihre Verwendungsmöglichkeiten angeht. Aber ich probiere gerne neue Dinge aus und wenn ich eine Sache schon ganz lange unbedingt mal selbst machen wollte, dann ist das der besagte Blumenkranz. Einfach weil es ein ganz wunderhübsches Accessoire ist, um damit hinterher schöne Fotos zu machen.
Juhu, es gibt zur Abwechslung mal ein kleines Goodie hier auf dem Blog und ich habe eine sinnvolle Anwendung für meine geliebten Blumenfotografien gefunden, die sich bei mir im letzten Jahr so fleißig angehäuft haben.