Blackout poetry

Detailaufnahme Textverdunkelung mit Fokus auf den hellen Bereich: eine gewisse Zeit

Okay, das hier fällt jetzt nicht nur wahrscheinlich, sondern ziemlich sicher, komplett aus der bisherigen Blog-Reihe. Ich finde es aber so spannend, dass ich dem Thema Blackout Poetry einen eigenen Beitrag widmen möchte. Aber kurz vornweg: Das hier soll keine genaue Anleitung sein, denn die gibt es auch sehr ausführlich und hilfreich an anderer Stelle. Es ist eher ein spontaner positiver Eindruck, den ich hier gerne teilen möchte.



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Schnee in Nippes

Der Erzbergerplatz mit Schnee

Ich kann so ungefähr an einer Hand abzählen, wie oft hier in Köln in den letzten zwölf Jahren Schnee gelegen hat. Das ist hier schon echt eine absolute Seltenheit. Vor allem in Kombination mit dem strahlend blauen Himmel und diesem Licht, das es nur an solchen Wintertagen und mit tief stehender Sonne gibt. Jedenfalls war es so besonders und schön, dass ich nicht anders kann als hier ein paar der Fotos zu zeigen, die spontan entstanden sind.



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12 aus 2023

Mittagschlaf
Köln, 35 mm · ƒ 2,0 · 1/125 · ISO 800

Juhu, hier sind sie also. Meine 12 aus 2023 und damit bereits mein siebter Rückblick in Bildern, seit ich 2017 angefangen habe, hier zu schreiben. Das ist schon ein bisschen verrückt. Wie in jedem Jahr sind es Fotografien der letzten zwölf Monate, die für mich persönlich besonders sind. Ohne Perfektion, meistens aus dem Moment heraus. Größtenteils eher von unterwegs und Orten, an denen wir waren, und natürlich so ausgewählt, dass ich sie hier zeigen kann.



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Oh du fröhliche Virenzeit

Kleine rote Wichteltür

Wunschvorstellung und Realität sind manchmal so eine Sache. Vor allem mit (kleinen) Kindern im Haus. Spätestens seit unsere zwei Wirbelwinde hier sind, hat das eine eher so gar nichts mehr mit dem anderen zu tun. Oder auf jeden Fall deutlich weniger, als wir uns das zuvor ausmalen können. Manchmal können wir dann nur noch Tränen lachen. Manche Tage bringen uns an den Rand der Verzweiflung und viele Dinge entwickeln ihre ganz spezielle Eigendynamik, mit der man selbst nicht im Vorfeld gerechnet hat.



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Unser Minitrip ins Hohe Venn

Der Weg führt um die Kurve

Manchmal laufen Dinge anders als sie geplant waren. Im Herbst und der insgesamt kälteren Jahreszeit ist die Wahrscheinlichkeit dafür noch mal deutlich größer als in den wärmeren Monaten. Einfach weil unberechenbare Faktoren wie das Wetter oder Krankheiten noch mehr mit reinspielen als sonst auch schon. Einen Familienkurztrip im Herbst zu planen ist also immer auch ein bisschen Glücksspiel und wie eine kleine Wundertüte – man weiß einfach nie so genau, was kommt.



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